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path: root/training/dtrain/test/parallelize/in
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authorPatrick Simianer <p@simianer.de>2013-03-15 11:31:18 +0100
committerPatrick Simianer <p@simianer.de>2013-03-15 11:31:18 +0100
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treebd9121f660b7dba21a194ae685e93189b9545488 /training/dtrain/test/parallelize/in
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-rw-r--r--training/dtrain/test/parallelize/in10
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diff --git a/training/dtrain/test/parallelize/in b/training/dtrain/test/parallelize/in
deleted file mode 100644
index 3b7dec39..00000000
--- a/training/dtrain/test/parallelize/in
+++ /dev/null
@@ -1,10 +0,0 @@
-<seg grammar="g/grammar.out.0.gz" id="0">europas nach rassen geteiltes haus</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.1.gz" id="1">ein gemeinsames merkmal aller extremen rechten in europa ist ihr rassismus und die tatsache , daß sie das einwanderungsproblem als politischen hebel benutzen .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.2.gz" id="2">der lega nord in italien , der vlaams block in den niederlanden , die anhänger von le pens nationaler front in frankreich , sind beispiele für parteien oder bewegungen , die sich um das gemeinsame thema : ablehnung der zuwanderung gebildet haben und um forderung nach einer vereinfachten politik , um sie zu regeln .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.3.gz" id="3">während individuen wie jörg haidar und jean @-@ marie le pen kommen und ( leider nicht zu bald ) wieder gehen mögen , wird die rassenfrage aus der europäischer politik nicht so bald verschwinden .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.4.gz" id="4">eine alternde einheimische bevölkerung und immer offenere grenzen vermehren die rassistische zersplitterung in den europäischen ländern .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.5.gz" id="5">die großen parteien der rechten und der linken mitte haben sich dem problem gestellt , in dem sie den kopf in den sand gesteckt und allen aussichten zuwider gehofft haben , es möge bald verschwinden .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.6.gz" id="6">das aber wird es nicht , wie die geschichte des rassismus in amerika deutlich zeigt .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.7.gz" id="7">die beziehungen zwischen den rassen standen in den usa über jahrzehnte - und tun das noch heute - im zentrum der politischen debatte . das ging so weit , daß rassentrennung genauso wichtig wie das einkommen wurde , - wenn nicht sogar noch wichtiger - um politische zuneigungen und einstellungen zu bestimmen .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.8.gz" id="8">der erste schritt , um mit der rassenfrage umzugehen ist , ursache und folgen rassistischer feindseligkeiten zu verstehen , auch dann , wenn das bedeutet , unangenehme tatsachen aufzudecken .</seg>
-<seg grammar="g/grammar.out.9.gz" id="9">genau das haben in den usa eine große anzahl an forschungsvorhaben in wirtschaft , soziologie , psychologie und politikwissenschaft geleistet . diese forschungen zeigten , daß menschen unterschiedlicher rasse einander deutlich weniger vertrauen .</seg>