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author | Chris Dyer <redpony@gmail.com> | 2013-03-18 05:14:48 -0700 |
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committer | Chris Dyer <redpony@gmail.com> | 2013-03-18 05:14:48 -0700 |
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dtrain
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-rw-r--r-- | training/dtrain/examples/parallelized/in | 10 |
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diff --git a/training/dtrain/examples/parallelized/in b/training/dtrain/examples/parallelized/in new file mode 100644 index 00000000..51d01fe7 --- /dev/null +++ b/training/dtrain/examples/parallelized/in @@ -0,0 +1,10 @@ +<seg grammar="grammar/grammar.out.0.gz" id="0">europas nach rassen geteiltes haus</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.1.gz" id="1">ein gemeinsames merkmal aller extremen rechten in europa ist ihr rassismus und die tatsache , daß sie das einwanderungsproblem als politischen hebel benutzen .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.2.gz" id="2">der lega nord in italien , der vlaams block in den niederlanden , die anhänger von le pens nationaler front in frankreich , sind beispiele für parteien oder bewegungen , die sich um das gemeinsame thema : ablehnung der zuwanderung gebildet haben und um forderung nach einer vereinfachten politik , um sie zu regeln .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.3.gz" id="3">während individuen wie jörg haidar und jean @-@ marie le pen kommen und ( leider nicht zu bald ) wieder gehen mögen , wird die rassenfrage aus der europäischer politik nicht so bald verschwinden .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.4.gz" id="4">eine alternde einheimische bevölkerung und immer offenere grenzen vermehren die rassistische zersplitterung in den europäischen ländern .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.5.gz" id="5">die großen parteien der rechten und der linken mitte haben sich dem problem gestellt , in dem sie den kopf in den sand gesteckt und allen aussichten zuwider gehofft haben , es möge bald verschwinden .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.6.gz" id="6">das aber wird es nicht , wie die geschichte des rassismus in amerika deutlich zeigt .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.7.gz" id="7">die beziehungen zwischen den rassen standen in den usa über jahrzehnte - und tun das noch heute - im zentrum der politischen debatte . das ging so weit , daß rassentrennung genauso wichtig wie das einkommen wurde , - wenn nicht sogar noch wichtiger - um politische zuneigungen und einstellungen zu bestimmen .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.8.gz" id="8">der erste schritt , um mit der rassenfrage umzugehen ist , ursache und folgen rassistischer feindseligkeiten zu verstehen , auch dann , wenn das bedeutet , unangenehme tatsachen aufzudecken .</seg> +<seg grammar="grammar/grammar.out.9.gz" id="9">genau das haben in den usa eine große anzahl an forschungsvorhaben in wirtschaft , soziologie , psychologie und politikwissenschaft geleistet . diese forschungen zeigten , daß menschen unterschiedlicher rasse einander deutlich weniger vertrauen .</seg> |